ESG-E2 Bonus
Der ESG-E2-Bonus ist eine Rückvergütung, die Ihre Kund:innen für einen Nachhaltigkeitsimpact einsetzen können. Sie erreichen dadurch eine maximale Kundenbindung durch Ihr nachhaltiges Engagement.
70% aus dem cashback for green
Über 70% des cashback-for-green erhalten Ihre Kund:innen einen ESG-E2-Bonus. Ihre Kund:innen bestimmen selbst, wie Sie Ihren ESG-Bonus im Sinne der Nachhaltigkeit aufteilen möchten.
»ESG-E2« Akronym für:
ESG definiert bei Cb4G nicht die drei zentralen Kriterien der Unternehmensführung, sondern ist ein System zur Schaffung von Nachhaltigkeitsimpact. Daher steht das Akronym »ESG-E2« für folgendes:

E = Environmental ➔ ökologische Nachhaltigkeit
Der E-Bonus wird eingesetzt, um das Klima zu schützen, die Ökosysteme wieder zu verbessern und um die Biodiversität, also die Vielfalt des Lebens, zu bewahren.

G = Green best practice ➔ Nachhaltige Entwicklung
Der G-Bonus wird eingesetzt, um Pioniere des Wandels (Change Agents) zu unterstützen. Green best practice Projekte werden gefördert. Pioniere des Wandels können sich bei den Betreiber:innen von cashback for green Systemen bewerben. Die cashback for green Betreiber:innen helfen so, die green best practice Projekte bekannt(er) zu machen und fördern durch den G-Bonus die Pioniere des Wandels.

E2 = Economical ➔ ökonomische Nachhaltigkeit für Cashback an Ihre KundInnen
Der E2-Bonus ist die Belohnung für eigenes nachhaltiges Handeln. Da jede Handlung einen Impact hat, muss diese so nachhaltig wie möglich sein. Das cashback for green System ist so ausgelegt, dass mindestens 50% der Rückvergütung in den ESG-Bonus fließen und maximal 50% in das cashback von Kundinnen und Kunden.
Integrieren Sie das cashback for green System in Ihre Angebote. Was Sie damit erreichen, ist:
- Kundenbindung
- Impact generieren
- Neue Märkte erschließen
- Wahrnehmung im Sinne der Nachhaltigkeit
- und vieles mehr
Abstract:
Erklärung ESG-E2-System
Mit Ihrem ESG-E2-Bonus-System bauen Sie Ihr eigenes Nachhaltigkeitsnetzwerk auf und bestimmen, welche »Green Best Practice« Projekte oder Organisationen Sie unterstützen möchten. Denn Sie können Ihren Kund:innen eine unendliche Bandbreite von »Green Best Practice« präsentieren – je nachdem wieviel Engagement Sie in Ihr Netzwerk investieren möchten. Wir empfehlen jedoch immer nur eine begrenzte Zahl von »Green Best Practice« Projekten oder Organisationen hervorzuheben, damit auch ein messbarer Impact erreicht werden kann. Das Umwelt- und Sozial-Projekt sind im ESG-E2-Bonus-System vorgegeben und unterstützen Klimaschutzprojekte der Moorrenaturierung unter dem Motto »CO2 versenken« sowie das Projekt »Nur ein Leben retten«.
Beschreibung der Impact-Indikatoren
Environmental (Umwelt): Die Klimaerwärmung ist eine der wichtigsten zu lösenden Umweltprobleme. Aus diesem Grund werden die greenCents der Moorrenaturierung zur Verfügung gestellt, um CO2 zu versenken. Moorrenaturierungsprojekte sind aber weit mehr als reine Klimaschutzprojekte, denn sie dienen dem Schutz und der Wiederverbesserung der Biodiversität, reinigen Wasser von Schadstoffen, fördern ein gemäßigtes Mikroklima und sind ein Gut der Allmende.

Social (sozialethische Gerechtigkeit): Die Welt ist in vielen Bereichen ungerecht. Am schlimmsten trifft die Ungleichheit dann, wenn es um die Gesundheit, um Leben oder Tod geht. Wer ein invalides Leben führen oder sogar sterben muss, obwohl es mit fortgeschrittener Medizintechnik ein leichtes wäre zu helfen, hat dies im wahrsten Sinne des Wortes nicht verdient. Deshalb werden mit Social-greenCents der revolvierende Sozialfonds »Nur ein Leben retten« unterstützt.
Green-Best-Practice: Hier wählen Sie als »cashback for green«-Anbieter gemeinnützige Organisationen oder green best Practice-Projekte aus, die über die greenCents gefördert werden sollen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit ein Netzwerk aus unendliche vielen Green-Best-Practice aufzubauen und seinen Kund:innen aufzuzeigen.
Eonomical (ökonomisch): Nachhaltig kann auch sein – seinen Kund:innen einen cashback anzubieten. Wer sich für nachhaltige Produkte entscheidet macht dies in der Regel aus tiefster Überzeugung wegen. Nicht immer kann der Mehrpreis für sozialethisch gerechte und umweltschonende Produkte von Kund:innen voll getragen werden. Das cashback für Ihre Kund:innen kann dabei helfen, hier einen Ausgleich zu schaffen.
Erklärung ESG-E2
ESG ist in der Finanzwirtschaft ein Akronym für Environmental (Umwelt), Social (Sozialethische Gerechtigkeit) und Governance (gute Unternehmensführung). Wir bedienen uns dieses Akronyms und variieren es leicht. E & S bleibt für die Beschreibung der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit, das »G« steht jedoch in einem neuen Kontext für »Green Best Practice«. Mit green-best-practice werden gemeinnützige Organisationen, die in mindestens einem Bereich der Sustainable Development Goals (SDGs), als einem der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen tätig sind, unterstützt.
Die Erweiterung um ein zweites »E« für Economical, steht für die ökonomische Nachhaltigkeit, also für die Möglichkeit ein eigenes »cashback for me« zu erhalten. Damit erhält der Kunde die Möglichkeit eine monetäre Rückvergütung über »E2« zu erhalten. Allerdings darf diese Rückvergütung niemals größer als 50% aus dem ESG-E2-Bonus sein. Um ein cashback for me zu erhalten, muss der Kunde seine IBAN hinterlegen. Nur so kann das cashback for green zur Auszahlung kommen. Ab welchem monetären Betrag das cashback zu Auszhalung kommt, bestimmt der Anbieter des cashback for green.
Voreinstellung im System für Environment und Social
Das »E« steht für Environmental (Umwelt) – also für die ökologische Nachhaltigkeit. Da die Klimaerwärmung eines der drängendsten Umweltprobleme darstellt, wird mit diesem Nachhaltigkeitsindikator der Klimaschutz durch Moorrenaturierung gefördert. Ziel ist es, CO2 auf Dauer durch Moorrenaturierung zu versenken, bzw. das Klimagas Kohlendioxid im Boden gebunden zu halten. Moorschutz ist aber weit mehr als nur Klimaschutz. In renaturierten Mooren gedeihen die Flora und Fauna, schenkt eine maximale und seltene Biodiversität. Als Filter und Speicher reinigen Moore auch Wasser und dienen dem Hochwasserschutz. Somit sind Moore ein Allmendegut – mit Ökosystemdienstleistungen uns alle. Für eine direkte Spende ins Moor empfehlen wir: www.moorpatenschaft.de.
Das »S« steht für Social (Sozial) – also für sozialethische Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit ist in der Welt ungleich verteilt. Die Chancen-Ungleichheit wirkt sich dann am schlimmsten aus, wenn es um die Gesundheit, wenn es um Leben oder Tod geht. Mit dem Sozialprojekt »Nur ein Leben retten« wird eine Chancengleichheit für einzelne Menschen erreicht, die mit westlicher Medizintechnik die Chance auf ein unversehrtes Leben erhalten, oder sogar vor dem Tod gerettet werden kann. Die greenCents für das Sozialprojekt »Nur ein Leben retten« werden einem revolvierendem Sozialfonds zur Verfügung gestellt, der sobald „ein Leben gerettet wurde“ sich wieder mit Spenden und greenCents auffüllt. Für eine direkte Spende empfehlen wir: www.nureinlebenretten.de

S = Social ➔ soziale Nachhaltigkeit
Der S-Bonus wird eingesetzt, um die Lebensqualität aller Menschen zu verbessern, ohne dabei die Bedürfnisse zukünftiger Generationen zu gefährden. Konkret fördert der S-Bonus die soziale Gerechtigkeit, die Gesundheit von uns Menschen und schafft einen Kulturraum, der den Frieden auf dem Planeten Erde für die Allmende sichert.